|
|
Gescheiterter Putschversuch 2014 |
|
|
|
|
|
Am Samstag, 1.11.2014 wurde durch unseren "Butter-Trensen-Schnitzer" Walter Brandes ein Putschversuch gegen unseren Präsidenten gestartet. Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Putsch durch die übrigen Vorstandsmitglieder im Keime erstickt. Hier ein paar Auszüge aus dem folgenden Mail-Verkehr.
|
|
|
Walter beim Putschversuch |
|
|
|
|
|
|
|
|
Mail des Admiral-Präsidenten a.L. Alfred zur Information des Vorstandes |
...auch wenn mir Walter gestern Abend einreden wollte, dass ein Komplott gegen mich geplant ist und Ihr mich von meinem Präsidentenamt auf Lebenszeit entmachten möchtet, ich grüße Euch dennoch ganz herzlich aus Nippes.
Ich glaube, Walter hatte zu viel am Kölsch genippt. War ja auch lecker. |
Erste Reaktion von unserem Admiral-Unterhaltungsbeauftragten a.L. Mike |
...Walter hat sie doch nicht alle. Okay - mein Gott Walter - was will man erwarten. Du bist und bleibst natürlich unser Präsident auf deine und andere Lebenszeiten. ... |
Gerd's Reaktion, Admiral-Vize-Präsident a.L. |
Moin liebe Leute,
Walters Putschpläne sind zum Scheitern verurteilt, ihr müsst ja mächtig zugeschlagen haben, dass Walter solch absurde Ideen entwickelt. |
Walter (noch Vorstandsmitglied) versucht zu beschwichtigen |
Ihr lieben. Von wegen Putschpläne. Da ich länger als ihr abgeschreckt habe, erkenne ich aufziehende Gefahren. Beim Admiralpräsident auf Lebenszeit habe ich im "Goldenen Kappes" bemerkt, dass er ein Kölsch getrunken hat und sofort das nächste hinterher. Das erste scheint er vergessen zu haben. Das ging den ganzen Abend so weiter.
Tja, ich habe mir Sorgen gemacht, bei dieser starken Vergesslichkeit. Übrigens bin ich derjenige der wie bei Kim jung Il mit Block und Stift neben Alfred steht und alles notiert. Als treuer und verlässlicher Kamerad musste ich unseren großen Vorsitzenden vor Gefahren aus den eigenen Reihen warnen, Michael und Gerd grinsten beim letzten Treffen so komisch, außerdem sprachen sie irgendetwas vom schwarzen Fleck (wir kennen das aus der Schatzinsel). Freue mich das es euch gut geht, es lebe unsere großer Vorsitzender Alfred |
Auch unser Admiral-Vizepräsident und -Schrifü a.L. Michael wollte das Geschehen nicht Kommentarlos stehen lassen. |
Lieber Alfred, liebe sonstigen Freunde,
diese Putschpläne haben mich ja dann doch wachgerüttelt. Gemeinhin dämmere ich in diesen Zeiten der gar herbstlichen Witterung einfach so vor mich hin. Doch diese Nachricht elektrisierte.
Aufmerksam betrachtete ich das Foto der beiden Kontrahenten. Auf der einen Seite unser allseits geliebter Präsident in einer mir bekannten und ach so vertrauten Pose, Bierglas halb geleert und locker in der rechten Hand. Offen und bar jeden Argwohns lächelt er gelöst und zufrieden in die Kamera. Hier erkennt der Betrachter sofort die Persönlichkeit, die auf ein reiches Lebenswerk zurückblickt und uns sagt "ich habe meine Manneskraft der Allgemeinheit zum Wohle eingesetzt und ich sehe, es ist gut geworden". Es ist ein Mann, der sich seiner sicher ist und sich deshalb ungeschützt so präsentiert wie er wirklich ist.
Und wie nehmen wir nun seinen ebenfalls abgebildeten Nachbarn war. Man spürt sofort, hier haben wir ein Individuum, das in hartem Kontrast zu unserem Präsidenten steht, harte Linien gegen weiche Kurven, verkniffene Lippen gegen seliges Lächeln, konzentrierte harte Augen gegen einen offenen und ins Unbestimmte gerichteter Blick.
Man erkennt sofort die Gefahr und möchte dem Präsidenten zurufe "Vorsicht lieber Freund, sieh dich vor vor falschen Ratgebern".
Ich meine, dass ist jetzt textlich vielleicht etwas lang geraten. Ich neige öfter mal zu etwas zu prosaischen Formulierungen. Ich hätte es auch kürzer Ausdrücken können:
Lieber Alfred, eigentlich wäre ich lieber zu deiner Linken gewesen, das Bierchen sieht echt lecker aus. |
Unser Admiral-Vizepräsident und - Kassenprüfer Thomas meldete sich zu Wort |
Guten Morgen, meine lieben, jungen, unerfahrenen und ach so hitzigen Kameraden,
nun ist es wohl dringend an der Zeit, das Wort eines besonnenen und erfahrenen Mannes an Euch alle zu richten. Ok, ich weiß, ich höre schon Euren Einwand: Alfred ist unser Gesichtältester!!! - aber, Schwamm drüber :-)
Also, nicht so hitzig, lieber Walter, begrabe Deine Umsturzpläne im Stillen, ertränke sie - meinetwegen in Kölsch - aber strebe nicht nach dem Unmöglichen und dem Unerreichbaren.
Danke, lieber Alfred, daß Du uns Walter’s Pläne schon so frühzeitig offengelegt hast! Du hast die Kameraden gehört, wir stehen alle hinter Dir, um jeden „Brutus“ von Dir fern zu halten bzw. die Stelle mit Lindenblatt zu zeigen . . .
Danke, lieber Gerd, für Deine Untertützung und daß Du keine Probleme damit hast, daß „unsere“ Internetseite erwähnt wird. Habe ich auch nicht.
Danke, lieber Mike, für Deine Kooperation - wir kämpfen hier zusammen um Alfred’s Machterhalt - sed tu, felix Nina, nube! Alles Liebe und Gute den Damen Deines Hauses!
Danke, lieber Micha, für Deinen warmen und so zutreffenden Worte. Der Philosoph unter uns hat in wohlgesetzen Worten den Nagel auf den Kopf getroffen, autsch - also, laß es, Walter!!
und nochmal Dir meinen besonderen Dank, lieber Alfred.
Freu mich auf unser nächstes Treffen! Liebe Grüße an Euch alle |
Walters letzter Versuch, sich wieder einzuschleimen |
Lieber Präsident auf Lebenszeit.
Es geht nicht um allein oder zusammen, oder dergleichen. Es geht um unseren Auftrag! Ebenso muß ich dich bezüglich der Freundschaft korrigieren, die Freundschaft ist lebenslang, ob du willst oder nicht, da beißt die Maus keinen Fäden ab,und nicht mal so oder so, je nach Wetterlage.
Die Kommentare der anderen sind übrigens spitze, Groupie Traudel lacht sich scheckig.
Aber trotz allem, merke ich, dass die Erfahrung, als jemand der die sieben Weltmeere befahren , nicht unbedingt angenommen wird.
Ich freue mich, daß ich einmal die Rolle des Märtyrers Spielen darf.
Gruß an die charmante präsidentengattin, walter |
|
|
|
Druckbare Version
|
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |